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Vergütung im Affiliate Marketing

Die Vergütung im Affiliate Marketing ist sehr variabel. Oftmals abhängig von der Strategie des Advertisers bieten sich für den Affiliate diverse Möglichkeiten. Die Affiliates unterstützen bei der Vermarktung maßgeblich und werden nur für den Erfolg bezahlt.

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Vergütungsmodelle

Die Arten der Vergütung im Affiliate Marketing sind häufig Umsatzanteile, Kommissionen. Bezahlt wird bei der Teilnahme an Partnerprogrammen oftmals auch per Lead oder nur per Sale, in Prozenten oder in festen Beträgen. Hierbei gibt es auch weitere Unterschiede, ob es sich um Abonnements handelt oder nur Einmalzahlungen.

Besonderheiten

Eine äußerst beliebte und wertgeschätzte Form ist die Lifetime Provison. Sie ist nicht nur selten zu finden, sondern beinhaltet oftmals auch den Verkauf eines höher bepreisten Produktes, beispielsweise bei der erfolgreichen Bewerbung und Generierung eines Sale der einen monatlichen Mitgliedschaftsbeitrag fordert. Nicht selten sind dann monatliche Einnahmen von 30 bis über 100 Euro über einen kontinuierlichen Zeitraum möglich. 

Gängige Vergütung im Affiliate Marketing

Auf Anhieb fallen mir schon 10 mögliche Modelle ein. Es gibt allerdings wiederum wenige, die sehr regelmäßig Anwendung finden. Sehr häufig wird die Kombination aus den Methoden genutzt, da man sich im späteren Verlauf der Gestaltung seiner Strategien selten nur auf ein Partnerprogramm und dessen Möglichkeiten stützt.

Pay per Click

Hier wird per click vergütet, indem der Besucher auf einen Banner oder Link clickt. Die Einfachheit erklärt mitunter auch die niedrigen Beträge, welche sich im Cent Bereich zwischen 0,03-0,20 bewegen. Es liegt auf der Hand, dass es hierbei nur die Menge macht.

Pay per Lead

Vorab, was ein Lead ist: Ein qualifizierter Kontakt mit einem Interessenten. Dementsprechend werden je nach Produkt oder der Produktsparte sehr unterschiedliche Provisionen gezahlt, da der Aufwand den Lead zu generieren mitunter auch kostspielig ist.

Pay per Sale

Amazon ist ein gutes Beispiel dafür. Hier werden je nach der Sparte von 1%-12% des Umsatzes vergütet, den der Käufer mit seinen Käufen generiert. In den unterschiedlichen Partnerprogrammen findet man Provisionssätze von 1%-100% oder sogar fixe Beträge von 1€ - 400€. Ich denke an der Stelle muss nicht weiter erwähnt werden, dass je höher der Betrag ist, es auch entsprechend aufwendiger wird den geeigneten Interessenten zu finden und den Kunden dann zum Käufer umzuwandeln. 

Liftime Provision

Das ist eines der Modelle über die man tatsächlich langfristig passives Einkommen generieren kann. Es wird solange bezahlt, wie der geworbene Kunde am Programm teilnimmt, für das man ihn geworben hat. Abhängig des Programmes können das prozentuale Sätze oder feste Beträge sein.

Vorteile von Lifetime Provisionen

Als großer Vorteil ist die Regelmäßigkeit der Provisionen über einen längeren Zeitraum. Und auch, dass der geworbene Partner dieselbe Möglichkeit geboten bekommt über denselben Weg, wie er geworben wurde wiederum andere zu werben. Mitunter sind die darüber generierten passiven Einnahmen häufig höher, als diese welche man über reine Einnahmen per Sale oder per Lead erwirtschaftet.

Nachteile von Lifetime Provisionen

Spürbar sind auch daher die Nachteile, da es nicht immer leicht ist die Kunden dafür zu gewinnen, denn die beworbenen Produkte sind oftmals komplex und im Vergleich zu durchschnittlichen Käufen teurer. Man muss Know-How für die Bewerbung mitbringen und auch entsprechend Geduld, denn ohne den Nutzen zu verdeutlichen wird niemand dieses Produkt kaufen. Daher sind diese Programme häufig auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet.

Beispiele von Partnerprogrammen mit Lifetime Provisionen

Gute Beispiele sind die von mir gezeigten und beworbenen Partnerprogramme am Ende der Seite Affiliate Marketing. Sie alle bieten den Käufern nach Anmeldung die Optionen, diese ebenfalls zu bewerben. Das heißt, jede Anmeldung muss über deinen Link erfolgen und du partizipierst dann an den Umsätzen derjenigen, die du geworben hast. Es mag nicht viel sein aber auf längere Dauer trägt es zu deinem Gesamtumsatz bei. Es lohnt sich daher immer die Programme und Partner jederzeit zu empfehlen, die du selbst nutzt.

Weitere eher untergeordnete Modelle

Pay per Install ist heutzutage für installierte Apps zu bekommen.
Pay per View (auch genutzt Per per Mille) ist eine heute weniger verwendete Methode, bei der die Häufigkeit des Aufruf eines Werbemittels getrackt und entsprechend vergütet wird.
Pay per Sign-up ist ähnlich per pay lead, wo allerdings nur eine Provision für beispielsweise die Eintragung auf der Seite des Advertisers bezahlt wird.
Per Pay Print kann am einfachsten mit dem Druck eines Tickets erreicht werden.


Weiterführende Informationen: Online Geld verdienen und die unterschiedlichen Affiliate Marketing Partnerportale

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